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Montreal und CRACIN Workshop

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Montreal, eine multikulturelle und bilinguale Stadt, die ihren Namen dem Berg (Mont Royal) im Herzen der Stadt zu verdanken hat, ist vielleicht die europäischste aller nordamerikanischen Metropolen. Cafés, Pubs mit Gastgärten, Mode- und Schmuckgeschäfte sowie südeuropäische Restaurants und Bars sorgen für den unvergleichlichen Charme für den die zweitgrößte französischsprachige Stadt der westlichen Hemisphäre nach Paris, nicht nur in Kanada, berühmt ist.

Ich hatte nun das Vergnügen in dieser einzigartigen Stadt an dem fünften und gleichzeitig auch letzten Workshop der Canadian Research Alliance for Community Innovation and Networking (CRACIN) teilzunehmen, der an der Concordia University veranstaltet wurde. Das Projekt CRACIN bringt seit 2003 Community Partner und Regierungsvertreter mit Wissenschaftlern und Forschern zusammen, um gemeinsam die Fortschritte und Ergebnisse ausgewählter kanadischer Informations- und Kommunikationstechnologie Initiativen zu untersuchen. K-Net ist etwa einer dieser Community Partner.

Als Außenstehender fand ich die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit zwischen den Partnern, die nicht notwendiger Weise immer die gleichen Ziele verfolgen, als besonders beeindruckend.

Essen in Torontos China Town

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China Town in Toronto erstreckt sich vor allem entlang der Dundas Street West zwischen Spadina Avenue und University Avenue. Ein chinesisches Geschäft neben dem anderen: chinesische Musik, chinesische Kleidung, chinesische Kräuter und chinesische Medizin. Und nicht zu vergessen: chinesisches Essen.

Auf der Such nach eben diesem, kehrte ich auf der Spadina Avenue in ein Lokal ein, das sich der Dim Sum Küche rühmt. Nachdem ich auf meinen Platz geleitet wurde, bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt auf dem der Gast sein Essen auswählen und die gewünschte Menge angeben soll. Ich entschied mich für gedämpfte Rindfleischbällchen, gefüllte Teigtaschen mit Shrimps sowie eine andere Version der Teigtäschchen mit Gemüse und Schweinefleich. Da ich eigentlich nur eine Kleinigkeit essen wollte, entschloß ich mich jeweils nur zwei dieser gedämpften Köstlichkeiten zu bestellen.

Nachdem ich vom vorzüglichen Tee getrunken und das Restaurant und seine Gäste etwas ausführlicher betrachtet hatte, erschien eine Kellnerin und brachte zwei Körbchen auch Holz, die sie mir geöffnet vorsetzte. In beiden befanden sich jeweils drei gedämpfte Fleischbällchen von der Größe eines Marillenknödels. Während ich mich noch über die scheinbare Ähnlichkeit der drei bestellten Gerichte wunderte, brachten mir zwei andere eilfertige Kellner noch vier weitere Körbchen mit insgesamt zwölf Teigtäschchen. Mein knapper Kommentar, dass ich das niemals aufessen könne, wurde höflich überhört und nur ein neben mir sitzender Gast meinte, dass ich offensichtlich einen sehr großen Hunger haben müsse. Anstatt der, so wie ich glaubte, sechs Dim Sum Spezialitäten musste ich also mit achtzehn kulinarischen Leckerbissen kämpfen. Nachdem ich zehn gegessen hatte, gab ich den Kampf auf und ließ mir die übrigen einpacken, um diese dann am Abend kalt zu verzehren. Schmeckte übrigens vorzüglich und machte mir durchaus Appetit auf weitere Besuche in den chinesischen Lokalen Torontos.

KORI

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Das Keewaytinook Okimakanak (Northern Chiefs) Council gründete 2004 ein Forschungsinstitut, um die Bedürfnisse der indigenen Gemeinschaften wissenschaftlich fundiert und unabhängig von externen Forschungseinrichtungen erheben zu können. Schwerpunkt in den Untersuchungen und Studien von KORI (KO Research Institute), das seinen Sitz in Thunder Bay hat, ist die kulturell und sozial adäquate Verwendung und Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb der unterschiedlichen Programme und Initiativen von KO:

  • Telehealth (Gesundheitsvorsorge und -Betreuung mittels Internet)
  • Bildung (mittels E-Learning)
  • Vernetzung indigener Gemeinschaften mittels Breitbandinternet und Satellitenverbindung

img_0615KORI-Mitarbeiter inspizieren die Errichtung einer Komponente eines WLAN-Netzwerkes auf einem Haus in Thunder Bay

KORI bietet auf seiner Website diverse Unterlagen, Dokumente und Informationen, die von Mitarbeitern des Instituts gesammelt und ständig erweitert werden. So findet sich unter diesen Ressourcen etwa auch eine vorläufige Version eines Leitfadens für sozialwissenschaftliche Forschung innerhalb und mit den indigenen Gemeinschaften der Region.

Thunder Bay

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Die Stadt Thunder Bay liegt am Lake Superior, dem größten der Großen Seen, und dient unter anderem als Schnittstelle zwischen den westlichen Provinzen Kanadas und ihren Getreide- und Mineralvorkommen und den südöstlichen Metropolen.

Thunder Bay ist eine sehr junge Stadt, die erst in den 1970er Jahren aus einem Zusammenschluß der Städte Fort William und Port Arthur entstand. Symbol der Stadt ist eine Bergformation, die als Halbinsel vor Thunder Bay liegend, die Form eines schlafenden Riesen hat. Einer Legende der Ojibwa zufolge, ist der schlafende Riese Nanabush oder Nanabozoh, ein Geist, Magier und Kulturheros, der zu Stein wurde nachdem er u.a. die Welt erschaffen hatte und erst wieder erwacht wenn er gebraucht wird.

Nanabush
Nanabush (Der schlafende Riese), Bergformation vor Thunder Bay

K-Net

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K-Net ist unter anderem ein Computernetzwerk, das vom Northern Chiefs Council (Keewaytinook Okimakanak) Mitte der 1990er Jahre gegründet wurde, um zunächst einmal 6 First Nation Gemeinschaften im nordwestlichen Ontario miteinander zu vernetzen. Aufgrund der Abgeschiedenheit dieser Gebiete – mit Ausnahme einiger Monate im Winter sind diese nur mit dem Flugzeug zu erreichen – setzte K-Net schon früh auf Satellitentechnik um diesen Gemeinschaften unterschiedliche Breitband-Internetservices zur Verfügung zu stellen.

K-Net Satellitenschüssel
K-Net Satellitenschüssel in Sioux Lookout

Unter anderem ermöglicht K-Net Gesundheitsversorgung und -Beratung via Internet (Telehealth), Ausbildung und lernen für Jugendliche ohne die Gemeinschaften und Familie verlassen zu müssen (Internet High School) sowie die Erstellung und das Verwalten von persönlichen Webseiten (MyKnet.org).

Informationen zu weiteren K-Net Services finden sich auf der umfangreichen Website des Netzwerks.

Sioux Lookout

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Steigt man in Toronto in den Zug Richtung Vancouver, erreicht man nach etwa 25 Stunden das kleine Städtchen Sioux Lookout. Den Namen verdankt der Ort einer Begebenheit, die sich im 17. Jahrhundert zugetragen haben soll. Nach dem die Ojibwa – die sich selbst als Anishenabe bezeichnen – vor den verfeindeten Sioux monatelang geflüchtet waren, gelangten sie endlich an die Ufer des Pelican Lake, wo sie ihre Zelte aufschlugen. Ein Späher hielt auf dem höchsten Hügel – dem “Sioux Lookout” – Ausschau nach den Verfolgern. Als die Sioux schließlich am See ankamen, hatten sie die Ojibwa längst entdeckt und konnten sie so in eine Falle locken und besiegen.
(mehr Infos)

Das heutige Sioux Lookout wurde Anfang des 20. Jhdts. von Arbeitern gegründet, die sich neben der Eisenbahnstrecke nieder ließen. Und der Hügel auf dem die Ojibwa Auschau hielten, heißt heute Sioux Mountain.

Sioux Mountain
Sioux Mountain am Pelican Lake mit Eisenbahnbrücke

Heute leben in Sioux Lookout etwas mehr als 5000 Menschen. Besonders für die First Nations im nördlichen Ontario ist Sioux Lookout ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, um weiter in den Süden zu reisen, sich mit Lebensmitteln zu versorgen oder etwa einen Arzt aufzusuchen. Viele Indigene aus dem Norden und der umliegenden Reservate leben heute in Sioux Lookout. So ist das Ortsbild geprägt von Schildern und Beschriftungen sowohl in englischer als auch in Oji-Cree Sprache. Und auch im medialen Bereich wird der multikulturellen Bevölkerung, etwa mit der First Nations Medienorganisation Wawatay, Rechnung getragen.

Zweisprachiges Schild
Zweisprachiges Schild

Canada Day

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An diesem Feiertag wird der Vereinigungen der Britischen Nordamerika Provinzen zu einer Föderation unter dem Namen Kanada (“Dominion of Canada”) im Jahre 1868 gedacht. Der Nationalfeiertag selbst wurde 1879, unter dem Namen “Dominion Day”, gesetzlich verankert. 1982 wurde der “Dominion Day” dann schließlich offiziell in “Canada Day” umbenannt. (mehr Infos)

Dieser Tag, der bis zu seinem 50. Geburtstag ohne offizielle Feiern auskommen musste, wird heute mit unterschiedlichsten Veranstaltungen und Festivitäten begangen. Im Großraum Toronto beispielsweise werden Konzerte ebenso angeboten wie Theateraufführungen und Parties.

In Ottawa, das von Königin Viktoria 1857 – angeblich als eine Art Kompromiss zwischen den beiden wesentlich größeren Städten Montreal und Toronto – zur Hauptstadt der damaligen Provinz ernannt wurde, wird der 1. Juli mit offiziellen Aufmärschen und Feiern zelebriert.

National Aboriginal Day

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Am 21. Juni wird in Kanada der National Aboriginal Day gefeiert. Dieser Tag, an dem die Kulturen und Lebensweisen der Ureinwohner des Landes – First Nations, Inuits und Métis – gefeiert werden, fand heuer zum zehnten Mal statt. Schon zu Beginn der 1980er Jahre forderten Vertreter indigener Gemeinschaften die Etablierung eines eigenen Tages, der an die Menschen und ihre Kulturen erinnern soll, die schon vor Ankunft der ersten Europäer auf diesem Land lebten.

Gefeiert wurde im ganzen Land. In Toronto gab es eine Sonnenaufgangszeremonie am Dach des Rathauses, diverse Austellungen indigener Kunst sowie ein Fest. Das Aboriginal Peoples Television Network brachte ein Sonderprogramm mit diversen Sendungen und Berichterstattungen. Nur die “Mainstream” Medien schienen diesem Tag keine Aufmerksamkeit zu schenken.

Natives bei einer öffentlichen Aufführung
Auf einer großen Einkaufsstraße in Toronto, präsentiert eine Gruppe Aboriginals traditionelle Tänze und Gesänge


Telehealth Conference

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Mittwoch und Donnerstag (14. und 15. Juni) fand an der Universität von Toronto die “Ontario First Nation Regional Telehealth Conferencestatt. Mehr als 70 Delegierte und Teilnehmer, mehrheitlich Mitglieder von First Nations aus Ontario, nahmen an der Konferenz teil, um über ihre Erfahrungen mit Telehealth zu diskutieren.

Aber auch Experten und Vertreter von First Nations aus anderen Regionen wurden, teilweise mittels Videokonferenz, in den Konferenzablauf integriert. Dabei wurde schnell klar, dass es nicht sinnvoll und notwendig scheint nach einer allgemein gültigen Definition von Telehealth zu streben, da diese Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien von jedem anders praktiziert und interpretiert werden kann. (Den Versuch einer Definition unternimmt etwa die Wikipedia.)

Eine solche Videokonferenz wurde auch genutzt, um eine Online-Verbindung zu einer abgelegenen First Nation Gemeinschaft im nördlichen Ontario – North Caribou Lake – herzustellen. So konnten die Menschen vor Ort von ihren persönlichen Erfahrungen mit Telehealth berichten.

videoconferencing
Videoconferencing


Ein Instrument, das für den speziellen medizinischen Einsatz und der Betreuung von Menschen via Computer- und Internetverbindung entwickelt wurde und auch bei der Konferenz eingesetzt wurde, ist der sogenannte “iDoc”. Dieses Gerät erlaubt, mittels eingebauter Kameras, etwa dem
behandelten Arzt eine “Echtzeit” Diagnose über das Internet zu stellen und so beispielsweise einen notwendigen Krankentransport in die Wege zu leiten.

iDoc
Demonstration des iDocs


Am Ende der Konferenz war sich die Mehrzahl der Teilnehmer einig, dass
der richtige und zielbewußte Einsatz von Telehealth von großem Nutzen für die First Nations, ihre Kulturen und Gemeinschaften sein kann.

Wie Telehealth vor allem im nördlichen Ontario eingesetzt wird, veranschaulicht eine spezielle K-Net Website: http://telehealth.knet.ca/

Computer(system)(probleme)

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Als PC/Windows und Apple/MacOS User steht man manchmal vor schier unlösbaren Problemen. So habe ich einen Teil meiner ersten Woche hier in Toronto damit verbracht folgendes Problem zu lösen:

Um auch in Kanada meine E-Mails möglichst vollständig beisammen zu haben, nahm ich die persönliche Datei von Windows Outlook (.pst), die Postein- und Ausgang sowie sämtliche Ordner beinhaltet auf meiner externen Festplatte mit.

Nun weigerten sich aber sämtliche E-Mail Programme auf meinem Apple Powerbook, das ich nach Kanada mitgenommen hatte, diese Datei zu erkennen, geschweige denn zu importieren. Wie sich herausstellte ist das einzige Mac E-Mail Programm, das in der Lage ist eine solche pst-Datei zu importieren, die Mac-Version des Windows Programms Outlook 2001. Endlich gefunden und installiert stellte sich nach unzähligen Versuchen heraus, dass dieses Programm ausschließlich mit einem Microsoft Exchange Server funktioniert, der natürlich nicht kostenlos zu beziehen ist.

Bis jetzt habe ich es also nicht geschafft eine Lösung für dieses Problem zu finden. Ich arbeite jetzt mit einem IMAP E-Mail Account, der die E-Mails am Server lässt und ich diese dann auch auf meinen PC in Wien laden kann. Wahrscheinlich gibt es irgendeine einfache Lösung, die ich nicht in der Lage war zu finden. Auf jeden Fall habe ich wieder mal durch die Benutzung zweier unterschiedlicher Computersysteme eine Menge dazu gelernt…

At the market

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Was kann man am Samstag Vormittag machen? Auf den lokalen Markt gehen natürlich. Hier also ein paar Impressionen meines Besuches am St. Lawrence Market (dort wurde übrigens gerade “Woofstock” – das Fest des Hundes – gefeiert).

St. Lawrence Market
St. Lawrence Market

Inside the Market
Innenansicht der Markthalle

Europäische Bäckerei
Eine Europäische Bäckerei mit allerlei Spezialitäten

Essen

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Essen ist natürlich wichtig und trägt wesentlich dazu bei, ob man eine Stadt und ein Land mag oder eben nicht. Toronto und das Leben in der Stadt ist geprägt von Immigranten aus allen Herren Ländern. So zählt Toronto zu den Städten mit den meisten nicht im Land geborenen Einwohnern (siehe: Wikipedia zu Global Cities). Also ist auch das Angebot an Speisen und den Möglichkeiten diese zu sich zu nehmen multikulturell.

Zum Frühstück habe ich hier am New College die Wahl zwischen Deftigem – Eier, Speck, Würstel, Faschiertes, faschierten Laberln, Kartoffel in unterschiedlicher Form -, Süßem – Muffins, Waffeln, Kuchen, Marmelade, Honig, Sirup – und Gesundem – Obst, Müsli und Yogurt.

Für das Mittag- oder Abendessen kann man sich in einem der diversen Supermärkte eindecken. Dort gibt es die meisten Lebensmittel in riesigen Portionen, z.B. dreiviertel Liter Yogurt und vier Liter Orangensaft 😉 Wasser aus der Leitung kann man zwar trinken, aber viele Einwohner Torontos bevorzugen in Flaschen abgefülltes Wasser aus dem Kaufhaus. Gerade hier in der Uni-Gegend (auch University Annex genannt) gibt es in den Supermärkten viel Gesundes – Obst, Gemüse, Vollkorn (“Bauernbrot”).

Essen gehen ist insgesamt etwas teurer als in Österreich. Ausnahmen bilden Fastfoodrestaurants, wobei ich hier bis jetzt weniger MacDonalds und Burger Kings als in Wien gesehen habe. Die haben sich wahrscheinlich eher am Stadtrand und an den großen Straßen versteckt. Es gibt Restaurants in allen Größen, die Pizzaschnitten, Falafel, Döner/Dürüm (scharf), Samosa (auch scharf), Nudeln aus der Tüte, Hot Dogs, German & Italian Sausages, etc. anbieten. Wiener Schnitzel hab ich noch nicht gefunden.

Walking through the City of Toronto

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Eine Auswahl an Fotos, die auf meinem ersten Streifzug durch die City von Toronto entstanden sind – Toronto aus der touristischen Perspektive.

CN Tower
Der CN Tower (Canadian National)


City of Toronto

Die City vom CN Tower aus gesehen
Skyline of Toronto
Die Skyline von Toronto vom Lake Ontario aus photographiert

Skyscrapers
Wolkenkratzer
Soldiers' Tower
Der Soldiers’ Tower, der Teil der Universität von Toronto ist, erinnert an die in den Weltkriegen gefallenen Studenten

Willkommen!

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Nun bin ich also auch den Bloggern beigetreten und werde auf diese Weise mit allen Interessierten, Texte und Bilder teilen, die ich so produziere und nicht vergesse online zu stellen.

Kommentare und Anregungen sind natürlich erwünscht.

Informationen zu meinen beruflichen Tätigkeiten finden sich auf meiner Website: www.philbu.net

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